Anlässlich der Ausstellung „Baukunstbuffet“ in Dortmund rufen das Baukunstarchiv NRW und die Architektenkammer NRW zum Nachbau bekannter Bauwerke aus Essbarem auf. Ob aus Gemüse, Obst, Konservendosen oder Süßigkeiten – der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Unter allen Teilnehmenden werden attraktive Gewinne verlost.

Wie der Nachbau eines Bauwerks aus Lebensmitteln aussehen kann, das können Interessierte noch bis zum 6. März im Baukunstarchiv NRW erleben.

Hinter Installationen aus Lachsfilet, Rote Beete, Knäckebrot, Petersilie, Eishörnchen, Frischkäse, Konserven, Zwiebelschalen und Bananen verbergen sich Meisterwerke der Baugeschichte wie der Parthenon in Athen und der Kölner Dom oder aber Ikonen der Moderne wie Oscar Niemeyers Kathedrale von Brasília und Martin Kremmers und Fritz Schupps Schacht XII der Zeche Zollverein in Essen.

Die Ausstellung dokumentiert 40 Arbeiten, die in einer viel beachteten Publikation unter dem Titel „Bauschmaus“ (DVA) erschienen sind und international bekannte Bauten aus Genießbarem nachempfinden. Ergänzend entwickelte die Künstlergruppe Bauschmaus – Katharina Empl, Marie-Jeannine Félix, Maximilian Huber, Susanne Huber und Andreas Wittmann – für die Präsentation im Baukunstarchiv NRW weitere 21 Nachbauten prominenter Bauwerke aus Nordrhein-Westfalen.

So können Sie mitmachen:
Senden Sie uns eine E-Mail mit einem Foto ihres Nachbaus an presse(at)aknw.de. Teilnahmeschluss ist der 25. Februar 2022. Wir freuen uns auf Ihre Beiträge!

Die Bundeskunsthalle in Bonn: links das Original, rechts der Nachbau der Künstlergruppe Bauschmaus - Foto: Thomas Robbin, Architektur Bildarchiv / Bauschmaus

Die Bundeskunsthalle in Bonn: links das Original, rechts der Nachbau der Künstlergruppe Bauschmaus – Foto: Thomas Robbin, Architektur Bildarchiv / Bauschmaus