Foto (Ausschnitt): Detlef Podehl

Mit den folgenden Filmen bekommen Sie einen Einblick in einige Ausstellungen, die Sie im Baukunstarchiv NRW besichtigen können oder im Zusammenhang mit dem Baukunstarchiv NRW stattgefunden haben.

Mutsuo Hirano und Thomas Lange: „Testapolis“

In der Ausstellung „Testapolis“ im Baukunstarchiv NRW in Dortmund werden internationale Künstlerinnen in künstlerische Form dargestellt  – in Form von Portraits und Keramiken. Die dreidimensionalen Terrakotta-Skulpturen stammen von dem Künstler Mutsuo Hirano, die gemalten Werke von Thomas Lange. Ergänzend werden abstrakte Bilder von ausgewählten Bauwerken der Architektinnen ausgestellt. Mehr Informationen hier.
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„Brücken schlagen“ – eine Ausstellung der IK-Bau NRW im Baukunstarchiv NRW

Die IK-Bau NRW zeigt im Baukunstarchiv NRW noch bis zum 10.9.23 die Ausstellung „Brücken schlagen“. Seit 2015 haben in NRW über 1.300 Junior.INGs aus zwei Altersgruppen (bis Klasse 8 und ab Klasse 9) mit zahlreichen Modellen an dem jährlichen Wettbewerb teilgenommen und die Jury mit ihren kreativen Ideen begeistert. Die Ausstellung zeigt in diesem Jahr ausgewählte NRW-Modelle der diesjährigen Runde zum Thema „Brücken schlagen“. Im Video gibt es Einblicke in die Ausstellung, außerdem sprechen Schüler*innen zu ihren Modellbauten.
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SPHINX – 10 Regeln zur Baukunst– ein Projekt von O&O Baukunst im Baukunstarchiv NRW

Sphinx – so nennt das Architekturbüro O&O Baukunst ein kleines Bauwerk, in dem „10 Regeln der Baukunst“ gezeigt werden. Kostenfrei zu begehen im Rahmen einer Ausstellung bis zum 25. Juni 2023 im Baukunstarchiv NRW (Ostwall 7, 44135 Dortmund). O&O Baukunst präsentiert ergänzend Beispiele und Überlegungen aus dem eigenen Oeuvre. Im Video führt Prof. Christian Heuchel (O&O Baukunst) durch die Ausstellung.
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Vom Baukunstarchiv NRW in den Kulturpalast Dresden: „Ernst Ludwig Kirchner – Vor der Kunst die Architektur“

Ernst Ludwig Kirchner gehört mit zu den Gründern der Künstlergruppe „Brücke“, die mit ihren expressiven farbintensiven Zeichnungen und Gemälden die Kunst zu Beginn des 20. Jh. elementar veränderten. Ende 2020 präsentierte das Baukunstarchiv NRW in der Ausstellung „Ernst Ludwig Kirchner – Vor der Kunst die Architektur“ Arbeiten des jungen Kirchner, die er während seines Architekturstudiums anfertigte und die bereits auf die künstlerische Entwicklung verweisen. – Das eindrucksvolle, unbekannte baukünstlerische Werk des weltberühmten Expressionisten wird nun aktuell im Zentrum für Baukultur Sachsen (Dresden) gezeigt. Die Ausstellung kann bis zum 13.5.23 kostenfrei im ZfBK besucht werden. Info: www.zfbk.de

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Ausstellungsvideo: „Der doppelte Verlust“

Seit dem 24. März präsentiert das Baukunstarchiv NRW im Gartensaal die Ausstellung „Der doppelte Verlust – Fotografien, Montagen und Texte zum Verschwinden von Bausubstanz und Stadtidentität“ von Richard und Jonathan Schmalöer. Gezeigt werden Fotografien und Montagen von Jonathan Schmalöer (Architektur-Absolvent der RWTH Aachen), die leerstehende Gebäude und Bauten mit Abrissvorhaben im Dortmunder Stadtraum in den Blick rücken. Auch werden Texte von seinem Vater Richard Schmalöer (Architekt und Stadtplaner) präsentiert, die sich auf die gezeigten Objekte sowie auf abstrakte Themen wie „Konsumgesellschaft“ und „Umbaukultur“ beziehen. Im Video berichten Richard Schmalöer und Jonathan Schmalöer über „Der doppelte Verlust“. Ausstellungslaufzeit: 24.3. – 21.5.2023

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Ausstellungsvideo: „Sitz richtig!? Stühle und warum wir sie lieben“

Wann haben Sie zum letzten Mal über den Stuhl nachgedacht, auf dem Sie gerade sitzen? – Mit der Ausstellung „Sitz richtig!? Stühle und warum wir sie lieben“ richtet der Deutsche Werkbund NW den Blick auf unsere Jahrtausende alte Sitzbegleiter. Die Ausstellung im Baukunstarchiv NRW in Dortmund ist noch bis zum 2. April 2023 zu erleben. Im Video führt der Kurator Dr. Thomas Schriefers durch die Ausstellung.

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Ausstellungsvideo: „Peter Eingartner – Autobilder“

Eine kurze Begegnung, ein Flirt oder was Ernstes? Autos und Gebäude finden ständig zueinander. Wie vielfältig die Stimmungen sind, die dabei entstehen, hat der Architekt Peter Eingartner eingefangen: 24 mit Bleistift gezeichnete Momentaufnahmen zeigen Wechselwirkungen zwischen mobilem und immobilem Design an sehr unterschiedlichen Orten. Überall stehen Autos herum: vor Häusern, am Straßenrand, auf dem Stadtplatz. Kein anderes Industrieprodukt ist so präsent im öffentlichen Raum wie das Auto; sowohl fahrend als auch parkend ist es weltweit fast immer im Bild. Autos nehmen Platz weg und stören das Stadtbild, so geht zu Recht der Reflex. Aber ist das immer so? Können sie nicht manchmal auch die sie umgebende Architektur bereichern, ja schmücken? In jedem Fall treten sie in den Dialog mit ihrem gebauten Umfeld, haben oft eine Rückwirkung auf die Ausstrahlung der jeweiligen Architektur und beeinflussen die Gesamtstimmung der Szene. Laufzeit: 13.1. bis 19.2.2023

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Ausstellungsvideo: „RomBilder. Fotografien von Maximilian Meisse“

Die großformatigen farbigen Fotografien von Maximilian Meisse zeigen das klassische Rom in ungewohnter Perspektive: Nicht die Baukörper der einzelnen Monumente stehen im Mittelpunkt, sondern der durch sie gebildete Stadtraum. Mit dieser alltäglichen und fotografisch zugleich außergewöhnlichen Perspektive zieht Meisse die Betrachterinnen und Betrachter gleichsam in die Stadt und ihre Atmosphäre hinein. Ausstellungszeitraum: 9.12.2022 – 19.2.2023

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Ausstellungsvideo: „ANABWESENHEIT. VOM VERSCHWINDEN – FOTOGRAFISCHE SICHTBARKEITEN“

Während des Pandemie-Lockdowns 2020/21 haben viele Kulturschaffende eigene Projekte verwirklicht: Neun Architekurfotograf*innen thematisieren die An- oder doch eher Abwesenheit von Menschen im Bildraum ihrer Arbeiten. Die Themen reichen vom Rotlichtviertel über die Ruhrgebietsmetropole bis hin zum verlassenen Eifelort. Die teilnehmenden Fotograf*innen sind: Mario Brand, Annika Feuss, Axel Hausberg, Jörg  Hempel, Jens Kirchner, Hans Jürgen Landes, Constantin Meyer, Lukas Roth, Stefan Schilling. Im Video berichten drei dieser Künstler zu ihren Werken.

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Ausstellung „TEHERAN – TEL AVIV. Irmel Kamp – Andreas Rost. Experiment International Style 1930-1940. Eine fotografische Begegnung“

Teheran und Tel Aviv zwischen 1930 und 1940: Persien und Israel. Der Schah und die Siedler. Eine Monarchie und ein Mandatsgebiet. Zweimal Aufbruch in die Moderne, an dem staatliche und private Bauherren, bedeutende Planerinnen und Planer sowie Künstlerinnen und Künstler beteiligt waren. Zwei Beispiele für eine aktive Auseinandersetzung mit den vielfältigen Impulsen des „International style“. – Mit der Ausstellung „Teheran – Tel Aviv. Irmel Kamp – Andreas Rost“ (12.8. – 9.10.2022) stellen zwei Fotokünstler verschiedener Generationen in sehr individuellen Ansätzen ihren Blick auf Bauwerke der Moderne im heutigen Iran und in Israel vor. Im Video berichten der Ausstellungskurator Christian Welzbacher sowie Christos Stremmenos, Gestalter der Ausstellungsarchitektur, und die Kunsthistorikerin Franziska Schmidt über das Konzept der Ausstellung.

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Ausstellung „Architektur für Schweine. Vom Stall zur Theke: Tierwohl bis zum Ende gedacht“

Einen Stall für 500 Mastschweine mit angegliederter Schlachtung und Direktvermarktung zu entwerfen, und dabei neue Wege zu gehen – das war die Aufgabe für 66 angehende Architektinnen und Architekten im Sommer 2019. Zu dem Architektur-Wettbewerb hatten die Stiftung LV des Landwirtschaftsverlages (Münster) und das Kuratorium für Technik und Bauwesen in der Landwirtschaft (Darmstadt) aufgerufen. Herausgekommen sind überraschende, oft auch innovative Entwürfe, von denen die besten noch bis zum 17. Juli 2022 in einer Ausstellung im Baukunstarchiv NRW in Dortmund vorgestellt werden. Im Video geben Markus Lehrmann (Geschäftsführung Baukunstarchiv NRW) und Hermann Bimberg (Kuratoriumsvorsitzender Stiftung Landwirtschaftsverlag Münster) Einblicke in die Ausstellung, die im Baukunstarchiv NRW zu entdecken ist.

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„Drama, Raum und Licht“ – Inszenierung von Elisabeth Brockmann

Die Düsseldorfer Künstlerin Elisabeth Brockmann ist bekannt für ihre „großen Überraschungen“ in der künstlerischen Arbeit mit, an und in Gebäuden. Vom 14. März bis 24. April 2022 präsentiert das Baukunstarchiv NRW ihr jüngstes Projekt: „Drama, Raum und Licht“; eine eigens für das historische Gebäude am Ostwall 7 in Dortmund entworfene Inszenierung, mit der Elisabeth Brockmann den grandiosen Reinoldi-Lichthof in eine flammende Reflexion versetzt.

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Making-of: „Drama, Raum und Licht“ – Inszenierung von Elisabeth Brockmann im Baukunstarchiv NRW

Das Video zeigt ein Making-of der Inszenierung „Drama, Raum und Licht“ der Künstlerin Elisabeth Brockmann im Baukunstarchiv NRW.

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“Baukunstbuffet” – Film zur Ausstellung

Mit der Ausstellung „Baukunstbuffet“ präsentiert der Förderverein für das Baukunstarchiv NRW in Dortmund noch bis zum 6. März 2022 außergewöhnliche Architektur-Objekte: Gezeigt werden 60 aus Essbarem nachgebaute berühmte Kostbarkeiten der Baukunst. Hinter Installationen aus Champignons, Knäckebrot und Bananen verbergen sich Meisterwerke der Baugeschichte wie der Parthenon in Athen sowie Ikonen der Moderne, beispielsweise Peter Neuferts Haus X1 in Köln. Im Video führen der Kurator Christos Stremmenos sowie Mitglieder der Künstlergruppe „Bauschmaus“ durch die Ausstellung.

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Rundgang: Ausstellung „Harald Deilmann – Lebendige Architektur“

Über ein halbes Jahrhundert – vom Wiederaufbau bis zur Berliner Republik – hat Harald Deilmann als bauender Architekt, aber auch als forschender Architekturlehrer Maßstäbe in allen anstehenden Bauaufgaben seiner Zeit gesetzt. Seine Bauten sind daher zumeist Ausdruck gesellschaftlicher, wirtschaftlicher und wissenschaftlicher Neuerungen, ob im Schul- und Krankenhausbau, im Verwaltungs- und Geschäftshausbau, ob bei Kirchen, Kulturbauten und Wohnhäusern. Mit seinen Entwürfen suchte er stets das Wesentliche einer Aufgabe zu ergründen und in eine originäre Gestalt münden zu lassen.

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Digitale Vernissage: Harald Deilmann – Lebendige Architektur

Vernissage der Ausstellung „Harald Deilmann – Lebendige Architektur“ aus dem Baukunstarchiv NRW in Dortmund: Donnerstag, 26. August 2021

Harald Deilmann zählt zu den bedeutenden Architekten der Bundesrepublik Deutschland. Aus Anlass seines 100. Geburtstags, den Deilmann im Jahr 2020 gefeiert hätte – er verstarb im jahr 2008 – widmen ihm das Baukunstarchiv NRW, das Museum der Baukultur Nordrhein-Westfalen und die TU Dortmund eine umfassende Werkschau.

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Vernissage „Werkschau Jörg Wiele“ – im Interview mit Jörg Wiele

Im Interview mit Markus Lehrmann (Geschäftsführer der Baukunstarchiv NRW gGmbH) zu der Vernissage spricht Jörg Wiele über seine Kunst und sein Werken.

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Digitale Vernissage: Werkschau Jörg Wiele

Digitale Vernissage vom Donnerstag, den 10. Juni 2021

Mit Grußworten von Ernst Uhing (Vorsitzender der Gesellschafterversammlung der Baukunstarchiv NRW gGmbH) und René Scheer (Vorsitzender des Vorstands der Kulturstiftung Dortmund) woeie einem Interview mit Jörg Wiele (Moderation Markus Lehrmann, Geschäftsführer der Baukunstarchiv NRW gGmbH).

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Künstlerführung Jörg Wiele

Auf Einladung der Architektenkammer Nordrhein-Westfalen trafen interessierte junge Planerinnen und Planer auf den Künstler Jörg Wiele, der zu einem gemeinsamen Rundgang und Künstlergespräch zu seiner Ausstellung „Werkschau Jörg Wiele – Kinetische Plastiken Kunst und Bau“ im Baukunstarchiv NRW in Dortmund eingeladen hatte. Das Video zeigt Impressionen des lebhaften Abends.

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Teaser Werkschau Jörg Wiele – Kinetische Plastiken Kunst und Bau

Das Baukunstarchiv Nordrhein-Westfalen zeigte vom 11. Juni bis zum 15. August 2021 mit Unterstützung der Kulturstiftung Dortmund die „Werkschau Jörg Wiele – Kinetische Plastiken Kunst und Bau“, die eine Auswahl der Werke des Düsseldorfer Künstlers präsentiert.

Im Teaser sind spannende Eindrücke des Aufbaus der Ausstellung sowie Impressionen seiner ausgestellten Werke zu entdecken.

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Rundgang: „IMPULSE – Baukunst der Industriekultur“

In einer engen Zusammenarbeit des Regionalverbands Ruhr als Träger der Route Industriekultur und des Baukunstarchivs NRW entstand die Dauerausstellung „IMPULSE – Baukunst der Industriekultur“, die den vielfältigen Beziehungen zwischen Industriekultur und Baukunst anhand von 24 Bauaufgaben nachgeht. Im Video führen verschiedene Akteure durch die Ausstellung.

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Blick in die Dauerausstellung „IMPULSE – Baukunst der Industriekultur“

Die für das Ruhrgebiet industriellen Großbauten setzten Impulse für die gesamte Architektur in der Region. Über den reinen Industriebau hinausgehend, entstand so seit der Mitte des 19. Jahrhunderts im Kohlenrevier eine spezifische Baukultur, die ohne die allgegenwärtige Industrie nicht denkbar wäre, aber dennoch über deren unmittelbare Bedürfnisse hinausging.

In einer engen Zusammenarbeit des Regionalverbands Ruhr als Träger der Route Industriekultur und des Baukunstarchivs NRW entstand eine Ausstellung, die diesen vielfältigen Beziehungen zwischen Industriekultur und Baukunst anhand von 24 Bauaufgaben nachgeht.

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Making-of: Dauerausstellung „Impulse. Baukunst der Industriekultur“

Ein Kurzfilm führt Sie durch den oberen Umgang des Baukunstarchivs NRW und beleuchtet die Ausstellungsproduktion. Damit erhalten Sie einen ersten Eindruck der Ausstellung. Die 24 Schaukästen werden vor Ihren Augen befüllt.

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Virtueller Rundgang: „Ernst Ludwig Kirchner – Vor der Kunst die Architektur“

Ernst Ludwig Kirchner — mit diesem Namen verbinden sich zuallererst ausdrucksstarke, farbintensive Gemälde und Zeichnungen. Als expressionistischer Künstler weltweit bekannt geworden, umfasst sein Lebensweg aber auch eine andere Phase: sein Studium der Architektur. Die Ausstellung »Ernst Ludwig Kirchner — Vor der Kunst die Architektur« widmet sich dieser frühen und vielfach noch unbekannten Episode des expressionistischen Künstlers — der Zeit vor der Kunst. Das Baukunstarchiv NRW zeigt in einer umfassenden Werkschau Originalarbeiten, die Kirchner während seines Studiums an der Königlich Technischen Hochschule Dresden geschaffen hat, und stellt damit den Künstler Ernst Ludwig Kirchner als jungen Architekten auf eindrückliche Weise vor.
Es spricht der Ausstellungskurator Christos Stremmenos.

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„Und so etwas steht in Gelsenkirchen…“ – Der Film zur Ausstellung

Die Ausstellung „Und so etwas steht in Gelsenkirchen… Kulturbauten im Ruhrgebiet nach 1950“ war vom 11. September 2020 bis zum 10. Januar 2021 im Museum Folkwang zu sehen.

Anhand von Wettbewerbsplänen, Modellen, Notizen, Skizzen und Plänen wurden die „Biografien“ von einigen der wichtigsten Kulturbauten des Ruhrgebiets der letzten 70 Jahre nachgezeichnet. Zu sehen waren stadtbildprägende Kulturbauten, die die Kernstädte des Ruhrgebiets von der Hochzeit der Schwerindustrie bis zum Strukturwandel zugleich auch als Zentren einer urbanen Kultur auszeichneten.

Die Ausstellung war Teil des Forschungsprojekts „Stadt Bauten Ruhr – Forschen Lehren Teilhaben“ der Kooperationspartner Museum Folkwang, Technische Universität Dortmund und Baukunstarchiv NRW.

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