Auf fotografischen Spuren der Moderne: In einer über zweimonatigen Laufzeit präsentierte die Ausstellung „TEHERAN – TEL AVIV. Irmel Kamp – Andreas Rost. Experiment International Style 1930-1940“ im Lichthof des Baukunstarchivs NRW zahlreiche Werke der Aachener Fotografin Irmel Kamp sowie des Berliner Fotografen Andreas Rost.

Blick in die Ausstellung „TEHERAN – TEL AVIV“ im Baukunstarchiv NRW – Foto: Detlef Podehl

Im Fokus lag dabei die Präsentation von Bauwerken, die zwischen 1930 und 1940 im Stil der Moderne im Iran und in Israel – in Teheran und Tel Aviv – entstanden. „Die Ausstellung schafft vor allem Raum, die Bauwerke des „International Styles“ in den beiden Ländern zu vergleichen; und auch zu hinterfragen“, so Ausstellungskurator Christian Welzbacher. Dabei entstand für den Betrachter eine spannende Gegenüberstellung, die durch eine besondere Architekturgestaltung (Entwurf: Christos Stremmenos) bereichert wurde.

Blick in die Ausstellung „TEHERAN – TEL AVIV“ im Baukunstarchiv NRW – Foto: Detlef Podehl

Zahlreiche Besucher und Besucherinnen nutzten den Ausstellungszeitraum vom Spätsommer bis Herbst (12.8. – 9.10.2022) im Baukunstarchiv NRW, um die fotografischen Spuren der Moderne in den unterschiedlichen Ländern selbst zu erfahren. All diejenigen, die die Ausstellung noch nicht besuchen konnten oder sie gerne erneut erfahren möchten, können „TEHERAN – TEL AVIV“ vom 19. November 2022 bis zum 12. Februar 2023 im Forum der „Findeisen Stiftung“ in Köln entdecken. Einen Flyer zur Ausstellung in Köln finden Sie hier: Flyer zur Ausstellung „TEHERAN – TEL AVIV“

Blick in die Ausstellung „TEHERAN – TEL AVIV“ im Baukunstarchiv NRW – Foto: Detlef Podehl