Ein ungewöhnliches Künstlerpaar eröffnet neue Perspektiven: Das Baukunstarchiv NRW präsentiert vom 10. Oktober bis zum 14. Dezember 2025 eine Ausstellung der Düsseldorfer Malerin Renata Jaworska und des Fotokünstlers Marcus Schwier. „Mapping Perspectives“ führt zwei unterschiedliche Kunstansätze mit Fokus auf das Leben in der Stadt zusammen – und schafft damit eine dritte Betrachtungsebene.
Der Blick von oben gehört für den Menschen zu den faszinierendsten Perspektiven. Die Künstlerin Renata Jaworska und der Fotograf Marcus Schwier führen die Besucherinnen und Besucher im Baukunstarchiv NRW in ihrer gemeinsamen Ausstellung ab dem 10. Oktober in die Vogelperspektive. Das Künstlerpaar lädt ein zu einer künstlerischen Reflexion über das Erleben von Stadt, über die Zusammenhänge von Perspektive, Raum und kartografischer Darstellung.
Renata Jaworska und Marcus Schwier haben die Installation eigens für die Ausstellung im Lichthof des Baukunstarchivs NRW in Dortmund kreiert. Die Ausstellung lädt zu einer veränderten Blickachse ein: Die Arbeiten entfalten sich am Boden und eröffnen – aus der Distanz, von oben betrachtet – eine stille, fast kontemplative Sicht auf das Verhältnis von Körper, Raum und Perspektive.
Wir laden herzlich ein zur Vernissage „Mapping Perspectives“ am 9. Oktober 2025, 19.00 Uhr im Baukunstarchiv NRW (Ostwall 7, 44135 Dortmund).
Anmeldung erbeten unter info@baukunstarchiv.nrw
„Mapping Perspectives“ – Laufzeit: 10. Oktober bis 14. Dezember 2025, Baukunstarchiv NRW
Öffnungszeiten: Di – So 14:00 Uhr – 17:00 Uhr, Eintritt frei.
Weitere Informationen zur Ausstellung finden Sie hier sowie im Einladungsflyer (Download: PDF).
Text: 02.10.2025
