Erinnern Sie sich noch an die spektakuläre Sperrung des Ruhrschnellwegs A40 im Rahmen der Kulturhauptstadt RUHR 2010? – Ein ähnliches Konzept verfolgt die Stadt Dortmund mit ihrem „FestiWall“, bei dem am 12. Juni mehr als 15 000 Besucherinnen und Besuchern klimafreundliche Mobilität auf dem Dortmunder Wallring feierten. Der Ostwall in Dortmund war dabei einen Tag lang autofrei.

Markus Lehrmann (l., Geschäftsführer des Baukunstarchivs NRW) und Prof. Wolfgang Sonne (Wissenschaftlicher Leiter des Baukunstarchivs NRW) begrüßten Interessierte und Gäste von der großen Bühne auf dem Ostwall. Das Baukunstarchiv NRW war mit einem Infostand dabei und stellte Themen und Produkte vor. – Foto: Julia Neuhaus / Baukunstarchiv NRW

Markus Lehrmann (l., Geschäftsführer des Baukunstarchivs NRW) und Prof. Wolfgang Sonne (Wissenschaftlicher Leiter des Baukunstarchivs NRW) begrüßten Interessierte und Gäste von der großen Bühne auf dem Ostwall. – Foto: Julia Neuhaus / Baukunstarchiv NRW

Statt zahlloser PKW konnten die Besucherinnen und Besucher zu Fuß über den Wall schlendern und an 400 Tischen ein vielfältiges Programmangebot erleben. Auch das Baukunstarchiv NRW, das seinen Sitz am Ostwall 7 hat, war mit einem Infotisch vertreten und präsentierte allen Interessierten in lockerer Atmosphäre die aktuellen Publikationen des Hauses sowie die jüngsten Ausstellungen „Architektur für Schweine“ und „IdeenSpringen“.

Zusammen am Infotisch des Baukunstarchivs NRW (v.l.): Ullrich Sierau, Oberbürgermeister a. D. Stadt Dortmund, Markus Lehrmann, Geschäftsführer des Baukunstarchivs NRW, Martin Harter, Beigeordneter der Stadt Essen und Michael von der Mühlen, Staatssekretär a.D.