Erinnern Sie sich noch an die spektakuläre Sperrung des Ruhrschnellwegs A40 im Rahmen der Kulturhauptstadt RUHR 2010? – Ein ähnliches Konzept verfolgt die Stadt Dortmund mit ihrem „FestiWall“, bei dem am 12. Juni mehr als 15 000 Besucherinnen und Besuchern klimafreundliche Mobilität auf dem Dortmunder Wallring feierten. Der Ostwall in Dortmund war dabei einen Tag lang autofrei.
Statt zahlloser PKW konnten die Besucherinnen und Besucher zu Fuß über den Wall schlendern und an 400 Tischen ein vielfältiges Programmangebot erleben. Auch das Baukunstarchiv NRW, das seinen Sitz am Ostwall 7 hat, war mit einem Infotisch vertreten und präsentierte allen Interessierten in lockerer Atmosphäre die aktuellen Publikationen des Hauses sowie die jüngsten Ausstellungen „Architektur für Schweine“ und „IdeenSpringen“.