Die Ausstellung „Mit schnellem Stift. Urban Sketchers auf Entdeckungstour durch Dortmunds architektonische Vielfalt“ präsentiert gerahmte Arbeiten und gibt Einblicke in die Skizzenbücher von sechzehn Sketcherinnen und Sketchern. Urban Sketching ist zeichnerisches Dokumentieren, bei der städtische Szenen spontan, individuell und direkt eingefangen werden. Urban Sketchers sind eine weltweite Gemeinschaft, die Städte und Orte, die sie bereisen oder bewohnen, abbilden.

Ausstellung

Foto: Detlef Podehl

„Man studiert beim Zeichnen wie Gebäude gebaut sind und wie Menschen mit der gebauten Umwelt interagieren“, erklärte der Urban Sketcher Pascal Faller, der ebenfalls Zeichnungen in der neuen Ausstellung im Baukunstarchiv NRW zeigt. Präsentiert werden zahlreiche Werke von unterschiedlichen Zeichnerinnen und Zeichnern, die vielfältige Orte rund um Dortmund darstellen.

Eine Ausstellung mit buntem Rahmenprogramm: Es wird am 23. Juni ein „Meet & Greets“ angeboten, bei dem Besucher*innen mit den Zeichnerinnen und Zeichnern in Gesprächen mehr über die Werke, Maltechniken und Bauwerke erfahren können.

Foto: Melina Beierle/Architektenkammer NRW

Die ausstellenden Sketcher*innen sind: Anne Pieper, Anna Wirges, Monika Wirges, Martin Theil, Viktor Olechow, Axel Wibbelt, Wilfried Ahlmeyer, Georg Bathe, Birgit Encke, Zenon Nowakowski, Malgorzata Biernacka, Tanja Krause, Thorsten Jahns, Pascal Faller, Frank Winkler, Michael Gührke. Die Ausstellung im Gartensaal des Baukunstarchivs NRW ist noch bis zum 23. Juni zu sehen und wird kuratiert von Birgit Encke, Pascal Faller, Georg Bathe, Martin Theil, Michael Gührke und Claudia Camphausen. Mehr Informationen finden Sie hier.

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Foto: Melina Beierle/Architektenkammer NRW

Text: 20.06.2024