Lade Veranstaltungen

Der „Tag des offenen Denkmals“ feiert 30-jähriges Jubiläum! Seit 1993 wird die Veranstaltung von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz koordiniert – die Stadt Dortmund nimmt seit 1994 teil. Auch das Baukunstarchiv NRW ist 10. September für Besucherinnen und Besucher geöffnet, wenn es heißt „Talent Monument“. Der Tag des offenen Denkmals richtet damit seine Scheinwerfer auf Denkmal-Talente aller Art.

Obgleich offiziell nicht in die Denkmalliste eingetragen, ist das Baukunstarchiv NRW am Ostwall 7 ein historisch bedeutsames Gebäude: Zwischen 1872 und 1875 als Landesoberbergamt von dem Berliner Architekten Gustav Knoblauch errichtet, weist es bis heute eine Fülle von Spuren früherer Nutzungen und Umbauten auf, die bewusst erhalten wurden.

Am Sonntag, den 10. September, können Besucherinnen und Besucher das Bauwerk besichtigen, in dem heute ein vielfältiges Ausstellungs- und Rahmenprogramm angeboten wird.

Um 13.00 Uhr und 14.00 Uhr gibt Prof. Dr. Wolfgang Sonne, Wissenschaftlicher Leiter des Baukunstarchivs NRW, in einem Rundgang Einblicke in die Geschichte des Hauses. Die Dauer der Führungen beträgt je ca. 30 min, Treffpunkt ist der Reinoldi-Lichthof.

Weitere Angebote auch für Groß und Klein: Von 13.00 bis 17.00 Uhr kann im oberen Umlauf die Dauerausstellung „Impulse. Baukunst der Industriekultur“ besichtigt werden. Es werden Bauten präsentiert, die das Ruhrgebiet maßgeblich geprägt haben und bis heute Einfluss auf den Charakter der Region nehmen. Um 15 Uhr wird eine Führung mit Dr. Ruth Hanisch, Kuratorin der Ausstellung, angeboten – Dauer ca. 30 min, Treffpunkt: oberer Umlauf. Eine Führung für Kinder zur Ausstellung findet um 16 Uhr statt. Die Dauerausstellung ist in Zusammenarbeit mit dem Regionalverband Ruhr entstanden.

Mehr Informationen zur Veranstaltung auch hier.

Nach oben