Während des Pandemie-Lockdowns 2020/21 haben viele Kulturschaffende eigene Projekte verwirklicht: Neun Architekurfotograf*innen thematisieren die An- oder doch eher Abwesenheit von Menschen im Bildraum ihrer Arbeiten. Die Themen reichen vom Rotlichtviertel über die Ruhrgebietsmetropole bis hin zum verlassenen Eifelort.
Die teilnehmenden Fotograf*innen sind:
Mario Brand
Annika Feuss
Axel Hausberg
Jörg Hempel
Jens Kirchner
Hans Jürgen Landes
Constantin Meyer
Lukas Roth
Stefan Schilling
Am 18. August 2022 wird die Ausstellung „ANABWESENHEIT. VOM VERSCHWINDEN – FOTOGRAFISCHE SICHTBARKEITEN“ mit einer Vernissage eröffnet und ist ab dem 19. August sechs Wochen lang im Baukunstarchiv NRW in Dortmund zu sehen.
Um eine verbindliche Anmeldung zur Vernissage am 18.08.2022, 19 Uhr wird unter info@baukunstarchiv.nrw gebeten.
Download (PDF): Einladungskarte zur Ausstellung